China produziert derzeit mehr akademisch ausgebildete Fachkräfte als jede andere Volkswirtschaft der Welt. Im Jahr 2025 schließen nach Angaben des chinesischen Bildungsministeriums 12,22 Millionen Studierende ihr Studium ab. Davon entfallen rund 44 Prozent auf MINT-Fächer – das entspricht etwa 5,4 Millionen Absolventen in Ingenieurwissenschaften, Informatik, Naturwissenschaften und verwandten Disziplinen.
Rückkehrwelle von Wissenschaftlern, milliardenschwere Forschungsbudgets sowie ehrgeizige Talentprogramme machen China zur neuen Drehscheibe globaler Innovation. Was das für westliche Hochschulen, Unternehmen und Strategen bedeutet.
Chinas Absolventenkrise im Fokus: Implikationen für Fachkräftezuwanderung, Exportabhängigkeit und wirtschaftspolitische Weichenstellungen in Deutschland.
Ukrainische Kriegsflüchtlinge dürfen nach Antragsstellung eine Erwerbstätigkeit ausüben.
Seit einigen Jahren lässt sich auf dem globalen Markt eine Bewegung beobachten, die von China Richtung Süden weist...
China verfügt über mehr kluge Köpfe als jedes andere Land. Der "Chinesische Traum", den die Kommunistische Führung des Landes ausgerufen hat, wird daher das 21. Jahrhundert prägen.