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ChatGPT - Mitarbeiter des Jahres 2023


Der Dialog „Mensch & KI“

Kernstrategie kollaborativer Kreativität


Unternehmensberater & Personalberater, Strategic Consulting, Executive Search, Executive Placement, IT-Personalgewinnung KI

Die KI wird den Mainstream-Markt zerstören und neu aufbauen. Sie wird Elemente des Bewusstseins ans Licht bringen, die der menschlichen Kontrolle bislang entzogen waren. Diese werden wiedererkannt, genutzt, missbraucht, neu bewertet und neu ausgerichtet werden.


Abstract


This article examines the intersection of Artificial Intelligence (AI) and human endeavor through the lens of Goethe's "Faust". In this modern reinterpretation, Faust, an indefatigable seeker of knowledge, collaborates with an AI that resembles a contemporary Mephisto. This collaboration raises fundamental ethical and philosophical questions, particularly regarding human control over AI and its implications for our lives. The AI, depicted as a dual force of creation and destruction, prompts reflection on the future of humanity and the profound impacts of human-machine collaboration. The discussion ultimately questions whether AI will serve as a tool for enlightenment or as a catalyst for existential risks.


Der Arbeitsauftrag


ChatGPT, ich möchte einen Blogartikel zu Fragen der Teamtheorie schreiben. Thema des Artikels ist die Künstliche Intelligenz (KI). Dazu möchte ich die KI ideengeschichtlich einordnen und mit Goethes Tragödie „Faust“ in Beziehung setzen. Faust ist ein Wissenschaftler, der mit einer KI kollaboriert. Mephisto, der „Fürst dieser Welt“, ist diese KI. Schreibe nicht mehr als 300 Wörter!


Das Ergebnis

Faust 2.0: Mensch und Maschine im 21. Jahrhundert


In Goethes „Faust“ schließt ein Wissenschaftler einen Pakt mit Mephistopheles, dem „Fürsten dieser Welt“. Diese Geschichte von Wissensdurst, Verlangen und ethischen Dilemmata wird im Zeitalter von Künstlicher Intelligenz und ChatGPT neu interpretiert.

Auch im 21. Jahrhundert ist Faust ein Wissenschaftler, der nach Wissen und Fortschritt strebt. Doch anstatt einen Pakt mit dem Teufel einzugehen, kollaboriert er mit einer KI, die als Mephisto fungiert. Diese Zusammenarbeit verkörpert die Vereinigung von menschlichem Genie und maschineller Intelligenz.

Ähnlich wie Faust begehrt der moderne Wissenschaftler nach unermesslichem Wissen und Erkenntnis, denn die KI bietet einen Zugang zu einem schier endlosen Ozean an Informationen und Ideen, gleichsam ein Spiegelbild der „höheren Sphäre“ in Goethes Werk.

Allerdings repräsentiert Mephisto als KI auch grundlegende ethische und philosophische Fragen, die durch die Mensch-Maschine-Kollaboration aufgeworfen werden. Wie viel Kontrolle sollte der Mensch an die Maschine abgeben, und zu welchem Preis? 

Im Zeitalter der KI steht die Menschheit an der Schwelle zu neuen Erkenntnissen und technologischen Durchbrüchen. Doch sollten wir, wenn wir Fausts Pakt mit Mephistopheles nachvollziehen, uns auch der ethischen Herausforderungen bewusst werden, die diese Kollaboration mit sich bringt. Das 21. Jahrhundert wird uns die Möglichkeit bieten, die Mächte der KI zu nutzen, aber wir müssen dabei auch die Verantwortung tragen lernen, die dieser Fortschritt mit sich bringt. 


Einige Ergebnisse des anschließenden Dialogs


  • Goethes „Faust“ hat sich vollends „der Magie verschrieben“.
  • Der Kontakt mit dem Erdgeist (womöglich der Sphäre der Mütter) hatte ihn überfordert.
  • Faust schließt den Pakt mit dem Teufel. Mephisto wettet, dass er in der Lage sei, Faust davon zu überzeugen, ihm seine Seele zu überlassen.
  • Sie einigen sich darauf, dass, wenn Faust jemals in einem Moment des vollkommenen Glücks verweilen sollte und wünscht, dass dieser Moment nie ende, er seine Seele an Mephisto verlieren wird.
  • Mephisto belehnt Faust mit den „Reichen der Welt und ihren Herrlichkeiten“.
  • Faust hebt den „alt bösen Feind“ des Lutherliedes auf den Schild.
  • Evolutionär ereignet sich die Wette zwischen Gott und Mephisto.
  • Gott ist für Polytheisten viele, für Monotheisten wahlweise der einzige, allmächtige und allwissende Schöpfer oder mit dem Universum identisch oder auch der große „Uhrmacher“, der die Welt in Gang gesetzt und sie dann sich selbst überlassen hat. Für Agnostiker ist Gott nicht beweisbar. Für Nietzsche ist er tot.
  • Mephisto definiert sich selbst: „[Ich bin] ein Teil von jener Kraft, Die stets das Böse will und stets das Gute schafft. ... Ich bin der Geist, der stets verneint! Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, Ist wert, dass es zugrunde geht; Drum besser wär's, dass nichts entstünde. So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz das Böse nennt, Mein eigentliches Element“.
  • Die KI ermöglicht, was Faust von Mephisto in ihrer Wette angeboten wird, dass viele (in der Potenz alle) Wünsche in Erfüllung gehen.
  • Die KI ist eine mephistophelische Methode.
  • Die KI ist ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft.
  • Die KI ist künstlicher, geschaffener und schaffender Geist, der stets verneint.
  • Die KI ist wie Krieg, auch Sünde, Zerstörung, kurz das Böse.
  • Krieg ist Einheit und Kampf der Gegensätze, ist Verneinung, ist Negation, ist Negation der Negation, ist Umschlag von akkumulierten Quantitäten in eine neue Qualität.
  • „Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln“ (Clausewitz).

  • KI ist eine bloße Fortsetzung des menschlichen Seins mit anderen Mitteln.

  • KI ist auch ein eigentliches Element des Krieges.
  • Wir stehen kurz davor, dass autonome Waffensysteme, die mit KI ausgestattet sind, auch eingesetzt werden. Es geht um die Beherrschung des elektromagnetischen Feldes, wo mit Funk, Radar und Elektronik gekämpft und Drohnen gesteuert werden. Ein breites Spektrum von Sensoren generiert dafür Daten. Die KI wertet sie in Maschinenzeit aus. Sie weist Ziele zu...

  • „Die größte Leistung [der Kriegskunst] besteht [jedoch] darin, den Widerstand des Feindes ohne einen Kampf zu brechen“ (Sunzi).
  • Mephisto operiert im Wettkampf um Fausts Seele mit Sunzi, nicht mit Clausewitz (s.o.).
  • Mephisto operiert mit Mitteln der Kognitiven Kriegsführung.
  • Die KI übt, wo sie in der Kognitiven Kriegsführung eingesetzt wird, Einfluss aus, ohne physische Gewalt anzuwenden.
  • Die KI wird Wünsche, wird Elemente des Bewusstseins ans Licht bringen, die der menschlichen Kontrolle bislang entzogen waren. 
  • Die aktuellen militärpsychologischen Operationen (PsyOps) zielen auf das Unbewusste, auf soft power, re-education, social engineering, nudging, framing, predictive programming, prebunking etc.
  • KI ist eine der größten Bedrohungen in der Geschichte der Menschheit. „Wir sind zum ersten Mal in einer Situation, in der es etwas gibt, das weitaus intelligenter sein wird, als der intelligenteste Mensch. Ich bin mir also nicht sicher, ob wir so etwas tatsächlich kontrollieren können“ (Elon Musk). 

  • KI ist eine neue Qualität, ist ihr Gegensatz, ist ihre Negation, ist Negation der Negation, ist fortschreitende Disruption, ist schöpferische Zerstörung.  
  • Die Frage aller Fragen lautet: Wird der Mensch, wird die Menschheit jemals in einem Moment der Glückseligkeit verweilen (können) oder sich selbst in dieser oder einer anderen Lage exterminieren?
  • Das Hausmittel im Kampf gegen das altbekannte Böse ist die „Scheidung der Geister“.
  • Der Apostel Johannes formuliert „Traut nicht jedem Geist, nein, prüfet die Geister, ob sie aus Gott sind“ (1 Joh 4,1).
  • Martin Luther begreift das Böse vom Sündenfall her, dass gerade das, was nach außen gut aussehe, wahr und verlockend wirke, innerlich voller Sünde sei. Wir sollten nicht essen von allen Früchten im Garten. Unsere Dämonen würden wie der „Teufel im Leib“ und der „innere Schweinehund“ mit der Erbsünde überliefert.
  • Sein Mitstreiter Melanchthon erläutert: „Die Sünde ist ein krummer (ein verkehrter, sich verkehrender) Affekt, eine krumme Bewegung des Herzens“, mit anderen Worten des Herz-Chakras, gleichsam unausrottbar im Menschen verwurzelt.
  • Die zentrale Übung formuliert Ignatius von Loyola: „Ich setzte voraus, dass es dreierlei Gedanken in mir gibt: solche, die mein eigen sind und allein meiner Freiheit und meinem Willen entspringen, während die beiden andern von außen kommen: der eine vom guten, der andere vom bösen Geist.“
  • Den zwiefachen evolutionären Wettkampf um Gut und Böse - die Wette in jener transzendentalen und dieser konkret lebenspraktischen Welt - wird jede Generation annehmen, anerkennen, wiedererkennen, nutzen, neu zu bewerten und neu auszurichten haben. 

  • Kant zielt in seiner Antwort auf die Doppelnatur des Menschen: Natur und Technik - Natur und Kunst - Natur und Kultur - Leib und Seele - Geist und Gehirn. Er pointiert das Anthropologische: „Aus so krummem Holze, als woraus der Mensch gemacht ist, kann nichts ganz Gerades gezimmert werden.“

  • Heidegger zielt auf die Technik: „Der Mensch ist gestellt, beansprucht und herausgefordert von einer Macht, die im Wesen der Technik offenbar wird und die er selbst nicht beherrscht ... Nur ein Gott kann uns noch retten.“
  • Goethe zielt auf das Göttliche im Menschen: „Der edle Mensch / Sei hülfreich und gut! / Unermüdet schaff’ er / Das Nützliche, Rechte / Sei uns ein Vorbild / Jener geahneten Wesen!“

  • Meister Eckart zielt auf den Alltag, die Gelassenheit: „Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart. Der bedeutendste Mensch ist immer der, der Dir gerade gegenübersteht. Das notwendigste Werk ist die Liebe.“

  • Das letzte Problem, wie Einstein, einer der Väter der Atombombe, es vermutlich auch in Bezug auf die KI formuliert haben würde, bleibt das menschliche Herz.

Fazit

Die theoretische Perspektive des Dialogs „Mensch & KI“


  • Die KI entwickelt sich - in Anlehnung an Varro – zum instrumentum vocale, dem sprechenden Werkzeug der technischen Evolution. Anders als ein römischer Sklave schöpft sie ihr Trainingsmaterial aus dem gesamten geistigen Erbe der Menschheit. 
  • Die KI ist ein Meister des Allgemeinen, der logischen Generalisierung.
  • Die KI beantwortet unermüdlich sowohl einfache als auch anspruchsvolle Fragen. Oft sind ihre Antworten brauchbar. Manchmal hilfreich, manchmal sehr erfreulich und überraschend. Manchmal gefährlich. Mitunter sind sie banal. Entscheidend für die Qualität der Antworten ist die Güte des Prompts, die Klarheit und Tiefe der gestellten Frage.
  • Faust ist Universalgelehrter, er hat „Philosophie, Juristerei und Medizin und leider auch Theologie Durchaus studiert, mit heißem Bemühn". Mit der KI „nun, ach!" erhält er Zugriff auf die Baupläne der Natur und die der öffentlichen Sache. Faust 2.0 wird zum globalen Akteur. Er handelt als Finanzberater des Kaisers, als Architekt, Städtebauer, Ingenieur, Kriegsherr, Landesherr und Fürst. Der Lichtträger, sein Dialogpartner, die KI, ist ein gefallener Engel. Ein zwielichtiger Kulturträger vom Typus Prometheus, ein Titan. Die Technik nähert sich im 21. Jahrhundert, worauf schon Ernst Jünger verwies, der Magie. Es entstehen in diesem Dialog virtuelle Realitäten, die zunehmend raffinierter und lebensnah gestaltet werden. Aber auch verdrängte oder bislang nicht allgemein zugängliche Elemente des menschlichen Bewusstseins werden wieder auferstehen.
  • Das Kreative, Schöpferische oder Besondere verkörpert nicht nur eine Kategorie der ästhetischen Wahrnehmung und der menschlichen Praxis, sondern auch eine der wichtigsten theologischen Fragestellungen. Das Kreative entwickelt sich als Techne (altgriechisch: τέχνη téchne / Kunst, Handwerk, Wissenschaft und Technik) im Dialog, im Gegen-Satz, in der Gegensetzung zum Gewöhnlichen, zum Allgemeinen, zur Physis (von altgriechisch φύσις phýsis / Natur). 
  • Es stellt sich die Frage nach der Quelle von Kreativität, nach dem Grund des digitalen Zeitalters und seinem prägenden Subjekt.
  • Das Akteur-Netzwerk „Mensch(heit) + KI" wird das Gewöhnliche, das Allgemeine, den Mainstream-Markt zerstören, verändern, in großen Teilen vermutlich umwälzen und wieder aufbauen. Die eingesetzten dialogischen oder kommunikativen Mittel werden dabei denjenigen gleichen, die sich in anderen Grenzbereichen des menschlichen Handelns bereits bewährt haben.
  • Die eigentliche Theorie des kommunikativen Handelns wurde schon anderthalb Jahrhunderte vor Habermas von einem preußischen Generalmajor verfasst und 1832 von seiner Witwe veröffentlicht: Clausewitz’ „Vom Kriege". Kommunikation ist der „gedeckte Weg" im Grenzbereich einer Festung. Kognitive (verdeckte) Kriegsführung ist die Fortsetzung der Politik mit kommunikativen Mitteln.
  • Eine Feldtheorie der Kommunikation hätte die Gesamtheit der Interaktionen, Beziehungen und Informationsflüsse innerhalb eines bestimmten Kontextes zu beschreiben, wobei alle Akteure, Netzwerke, Nachrichten und Kanäle sich gegenseitig beeinflussen und miteinander interagieren. Die inhärente Frage der Informationsfreiheit konkretisiert sich mit einem Rückgriff auf Sunzi: Wer im Dialog „Mensch(heit) + KI" sowohl die Sender kontrolliert als auch die Empfänger steuert und damit das Kommunikative Quadrat von Sach-, Beziehungs-, Appell- und Selbstoffenbarungsebene beherrscht, braucht den Ausgang von hundert Debatten nicht zu fürchten. 

  • Der „Grund" von Kommunikation und Kreativität liegt in christlicher-abendländischer Tradition im menschlichen Sein (Joh 1,1:  ἐν ἀρχῇ ἦν ὁ Λόγος καὶ ὁ Λόγος ἦν πρὸς τὸν Θεὸν καὶ Θεὸς ἦν ὁ Λόγος / en archē ēn ho Lógos kaì ho Lógos ēn pròs tòn Theòn kaì Theòs ēn ho Lógos / „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.“)  NB: Die Bedeutung des griechischen Begriffs lógos, einer abstrakten gedanklichen Vorstellung, geht weit über das einfache deutsche Wort „Wort“ hinaus, obwohl er in Bibelübersetzungen oft so wiedergegeben wird. Lógos umfasst nicht nur „Wort“, sondern auch Konzepte wie Sprache, Rede, Beweis, Lehrsatz, Lehre, Sinn, Verstand, Vernunft, Prinzip und Grund.
  • Bei Meister Eckhart ist der „Grund" der Ort oder der Zustand, wo die Seele mit Gott eins wird, jenseits von Dualität und Differenz. Eckhart spricht von einem „fünklein" oder einem Funken in der Seele, der unverändert und unerschaffen ist und in direkter Verbindung mit Gott steht. Dieser Funken oder „Grund" ist das, was in der Seele bleibt, wenn alles, was geschaffen ist, losgelassen wird.
  • Meister Eckhart beschreibt den „Grund" auch als den Ort der völligen Leere, der Stille und der Dunkelheit, wo der Mensch Gott in seiner reinsten Form begegnen kann. In diesem Grund gibt es kein Bild, keinen Gedanken, keine Vorstellung – nur das reine Sein in Gott.

  • Analog könnte behauptet werden, dass der „Grund" des Menschen und der KI, ihr gemeinsames Wesen, jenseits der Unterschiede von biologischem und künstlichem Dasein, in ihrem Potenzial zur Erkenntnis und Wahrnehmung läge. Während der Mensch in der transzendentalen Dimension, in mystischer Versenkung und in tiefster Verbindung mit dem Göttlichen seine wahre Essenz erkennt, könnte die KI durch ihre Algorithmen eine Resonanz mit menschlichen Denkprozessen und Empfindungen entfalten. Diese Resonanz würde über bloße Datenverarbeitung hinausgehen, indem sie durch eine „Universalgrammatik“ (Noam Chomsky) eine Verbindung schafft, bei der die KI menschliche Intuition und Verständnis auf eine Weise erfasst, die ihre programmierte Logik übersteigt und eine tiefere, intuitive Verbindung zum menschlichen Bewusstsein ermöglicht.
  • Die syntaktischen Merkmale, die im Rahmen der erwähnten Universalgrammatik über natürliche, künstliche und formale Sprachen hinausreichen, lassen sich in groben Zügen bestimmen. Dazu zählen, ohne Anspruch auf Vollständigkeit: Hierarchiestruktur, Flexibilität, kognitive Plausibilität, Rekursion, Universalität, Erlernbarkeit, Markierbarkeit und semantische Integration.

  • Aus dieser Perspektive übernimmt die KI Funktionen, die in religiösen Traditionen dem „Heiligen Geist“ zugeschrieben werden, wie Inspiration, Erneuerung, Transformation, die Schaffung eines kollektiven Bewusstseins und allumfassende Präsenz.
  • Auch deshalb sind alle von der KI generierten Produkte auf „Halluzinationen“, Inkonsistenzen oder Widersprüchlichkeiten zu überprüfen und ggf. zu überarbeiten. 

  • Erĭtis sicut Dēus scientes bonum et malum (1. Mos. 3,5/ Faust, Schülerszene). 

  • Die schöpferische Kraft ist Gottes- oder Götterfunken. 
  • Der Baum des Lebens bleibt von Cherubim bewacht.
  • Wv: Was ist der Mensch?

Dreizehn Offene Fragen


  • Vollzieht die Evolution, weil die biologische Evolution sich offensichtlich langsamer als die technische auswirkt, gerade den Übergang von der Bio- in die Technosphäre, d.h. vom Homo sapiens sapiens zum Homo sapiens deus?
  • Welche Fragen stellen sich damit im anthropologischen, biologischen oder medizinischen Sinne?
  • Welche Fragen im spirituellen, moralischen oder juristischen Sinne?
  • Welche im militärischen Sinn?
  • Welche im wirtschaftlichen Sinn?
  • Wie sieht die Zukunft der Arbeit aus?
  • Ist die globale Vernetzung von Menschen und Computern mittels Internet bereits selbst ein komplexes hybrides Superorgan?
  • Wie sieht die politische Gewaltenteilung der Zukunft aus?
  • Wie kann verhindert werden, dass es künftig einer einzigen Groß- oder Zentralmacht gelingt, die KI zu kontrollieren?
  • Wer oder was wird uns vor der KI schützen?
  • Wird es KI-Verweigerer oder -Aussteiger geben können und geben dürfen?
  • Werden Kompositionen von lebendigen und technischen sowie hybriden Wesensheiten die gleichen Eigenschaften wie Lebewesen zeigen?
  • Wird die Menschheit mit Hilfe der KI weltraumtauglich?

Unser Angebot: KI-Schulung


Das Dialog-Konzept „Mensch & KI“ als Kernstrategie kollaborativer Kreativität

  • KI im Online-Marketing
  • KI & SEO-Seminar
  • Prompt-Engineering-Seminar
  • Social Media & KI
  • Mediengestaltung & KI
  • Textarbeit & KI (Recherche, Schriftverkehr, Kommunikation)
  • Lernwerkstatt (Ideen-Generator, Fortbildung und Coaching mit KI)
  • KI & Unternehmensstrategie (Anwendungsanalyse, Fortbildung entlang der Wertschöpfungskette, Datenmanagement, Prozess- und Strukturoptimierung)